Heilnetz

Heilnetz über Berlin


Ein Jahr lang aktivierte die Schamanin Nina Schmitz jeden Monat an den Stadtrand ein Heilnetz voller Licht und Liebe um Berlin. Sie zündete die Kraft für tiefen Wandel, den Mut für authetisches Leben und bedingungslose Liebe, die Verbindung zwischen Menschen und mit Mutter Erde und vieles mehr. Im Herbst 2015 begann sie monatlich am 21. wenn die Sonne in das nächste Zeichen wechselte und schloss den Kreis im Herbst 2016. Seitdem wird das Heilnetz gehalten und gespeist durch die große Kraft von Mutter Erde und die neuen lichttragenden Energien dieser aufsteigenden Zeit.

Von der Mitte ausgehend zündete sie 12 Punkte an der Stadtgrenze. Das eintägige Ritual wurde immer Vorort abgehalten. Angelehnt an das Medizinrad, altes keltisches Wissen und die eigene Entwicklung der 13 Schritte aus der Analogie des Schmetterlingsprozesses zündete sie 12 wichtige Kräfte, die jede Transformation braucht.


Nina Schmitz aktiviert Heilnetze auch in Wohnungen, Geschäftsräumen und um Grundstücke oder in Häusern. Als Schamanin räuchert sie mit heimischen Kräutern und klärt, reinigt oder heilt die ortsgebundenen Kräfte und das Karma der Orte. Nach der Reinigung bringt sie die ursprünglichen Lichtkräfte wieder in Verbindung mit den guten uns wohlgesonnenen Kräften des Universums und Mutter Erde. 

Im weiteren Verlauf dieser Seite gibt es Links zu allen Aktivierungsprotokollen und einen Text, den Nina Schmitz nach der letzten Aktivierung schrieb: 


 

Nina Schmitz über das Heilnetz und ihre Erfahrungen damit, Oktober 2016:

Wir haben das Heilnetz um Berlin geschlossen. Mit dem 12. Schritt, der Verbindung zwischen den Menschen, zwischen der Erde, den Bäumen, Pflanzen, Tieren, alles Wesen untereinander ist der Kreis geschlossen. Die Vermählung der männlichen und weiblichen Seiten in uns schließt Frieden. Möge sich der Frieden ausbreiten. In dieser Stadt und über die Grenzen hinaus. 


Ein Jahr lang bin ich nun jeden Monat mit meinen Freunden losgefahren und habe ein Heilnetz um diese Stadt aktiviert. Wir haben gesungen, gebetet, getrommelt und abends in tiefer Meditation die guten Helfer aus der geistigen Welt gerufen und befragt. Wir haben homöopatische Verreibungen für jeden Schritt auf unserem Weg gemacht und sind den Botschaften der geistigen Welt gefolgt. Ein Jahr, ob bei Regen, Schnee oder Hitze haben wir gute Kräfte durch die Strassen, Gassen, Keller und Wälder unserer Stadt geschickt, damit hier gute Heilung passiert. Mich hat dieses Projekt tief berührt. Immer wieder habe ich an mir selber gezweifelt und irgendwas hat mich immer weiter machen lassen, selbst wenn ich alleine im Schnee in eisiger Kälte auf einem Berg saß. Doch irgendwas hat mich immer weiter gehen lassen. Die Liebe. Ich liebe dieses Leben, ich liebe diesen Planeten, ich liebe uns Menschen, ich liebe Berlin.

Berlin ist nicht irgendeine Stadt. Berlin ist die Stadt der Vereinigung, in einem Land was vorangegangen ist um Frieden in die Welt zu tragen nach all den Greultaten und Trennungen der vorangegangenen Jahrhunderten - in den Zeiten der Hexenverbrennung wurden Ortgebunden bis zu 90% der weiblichen Bevölkerung in diesem Land ermordet, ein Völkermord wie viele folgten und vorangingen - genau hier und deswegen ist es so wichtig es genau hier umzukehren. Die Verwirrung der Menschheit ist noch älter als ein paar Jahrhunderte - dennoch ist in dieser Stadt ein Wechsel spürbar. Die Zeit ist da und wir haben eine Chance auf Heilung. Die Kraft der Liebe ist so kostbar. Unsere Freiheit, die wir hier leben können ist so kostbar. Ich bete jeden Tag darum, dass unser Licht hier ausreicht. Wir Menschen sind nicht die Krone der Schöpfung - das ist eine der größten Irrungen - wir sind der Beginn. Auf diesem verwirrten Konzept, dass wir Menschen mehr wären als Tiere oder Pflanzen basiert unsere Fortschrittsidee. Darauf berufen werden bestimmte Tiergattungen, ja nach Land verschieden, als Nutztiere deklarieren und das Erde Eigentum genannt und beides wird ausgerottet bis sie weg sind. Es ist so krass dieses von Gier und Blindheit getriebene Handeln zu sehen. Die perfiden Manipulationssysteme in denen wir schon seit Generationen groß werden und die wir kaum mehr durchschauen. Konzepte mit dem Gott sind mehr wert als das andere Konzept mit dem angeblich ganz anderen Gott an der Spitze. Ob es sich bei den Götter der Konzepte um Machthaber, Werbeprodukte oder Gurus einer Religion handelt, macht keinen Unterschied. Es ist immer die gleiche verwirrte Geschichte eines erfundenen Konzeptes, was nicht Wahrheit ist. Es sind Illusionen, die Angst schüren sollen. Ob wir das im kleinen in unseren Familien tun oder der Staat im Großen, ist völlig egal. Wir tun es alle. Ich bin so, du bist so. Wir werden Vaganer, gründen Heilkreise auf Augenhöhe, lernen wieder Gemüse anpflanzen und Kräuter sammeln, lernen die Werte der wenigen überlebenden Natives. Und dann sitzen wir in einem neuen Konzept, bei dem wieder irgendwas besser ist, als das was die anderen machen. 
Doch wo ist der Ausgang? Wo die Stelle im Vorhang der Illusionen, den wir beiseite schieben können?

Seit das Heilnetz geschlossen ist, fegt ein Sturm durch mich hindurch. Mit einer Kraft, wie ich ihn noch nie erlebt habe in all den Jahren meiner Transformation nicht. Alles wird weggesprengt, abgebaut - wie bei einer Baustelle an einem alten Haus, wird erst der Müll abgetragen und ganz langsam baut sich neues auf. Ich habe mich selber in den letzten Wochen ad absurdum gestellt. Egal, wie wundervoll ich handeln wollte, ich ertappte mich jedes Mal bei einem neuen/alten Konzept, was mein Kopf entwickelte und für schlau hielt. Dahinter verbarg sich jedes Mal nur eine neue Strategie um meiner Wahrheit auszuweichen. Nichts hielt bei genauer Betrachtung der egolosen Wahrheit stand. Ich hab mich wochenlang in der Höhle verkrochen, hab meditiert und gefastet, geweint und gesucht. Nochmal und noch mal sind Schichten von Verleugnung, Täuschung und Manpulation von mir abgefallen. Ich bin gestorben und aufgestanden und wieder gestorben. Mein Ego hat sich mit Händen und Füßen gewehrt, hat Kopf gestanden, ist verbrannt und hat sich neu gebildet. Ich bin sprachlos, hab ich sooft gedacht. Keine Ahnung, wos lang geht. Also blieb ich einfach sitzen. Ich wußte nur eines, es gibt ein Licht am Ende des Tunnels und wir sollen weitergehen, mutig immer weiter. Jeder kleine Schritt in die neue Richtung ist wichtig. Und wenn wir nur einen Apfel am Tag essen, so zünden wir damit den ersten leuchtenden Kristall in uns an und es werden weitere folgen. In jedem von uns wartet ein ganzes Kristallfeld darauf sich zu zünden. Ich höre nicht auf Tiere zu schützen in dem ich sie nicht mehr esse oder jeden Tag zu meditieren, um Stille in mir zu erleben. Ich mache meine Yogaübungen weiter um meinen Körper besser zu hören und frage die Pflanzen und Tiere um Rat. Ich suche weiter, deswegen sind wir hier. Weil wir forschen und suchen. Wir alle suchen nach bleibendem Glück und wollen auf dem Weg den Schmerzen ausweichen. Aber das funktionert nicht. Der Weg geht durch die Schmerzen, genau mitten rein. Der Weg in bleibendes Glück geht mitten durchs Nadelöhr, wir müssen da durch. Und unser größter Feind ist der Widerstand, auch Ego genannt. Der lässt uns wochenlang in der Höhle sitzen, in der Hölle schmoren, nimmt uns alles wieder weg, was so schön war - wir weichen den unangenehmen Dingen aus. Doch stopp, hier gilt es wachsam zu sein und eine ganz wichtige Lektion zu lernen. In der Mitte ist immer die 13, die bedingungslose Liebe, in uns. Es gilt ein Paradoxon zu knacken, eine Fatamorgana, die wir aber erst begreifen, wenn wir uns wagen uns hineinzustellen. Erst wenn wir 100% ja sagen zu unseren Schmerzen, sie bejahend voller Hingabe fühlen und liebend umarmen, dann erst bemerken wir, dass sie nicht die Wahrheit sind und dann erst kann der Schmerz dahin schmelzen und dauerhaft gehen. Doch es funktioniert nicht, wenn wir nur 100% fühlen wollen, umzu - wenn wir nur fühlen wollen, damit der Schmerzen aufhört und darin liegt die größte Falle, besonders für Menschen, die den Weg wissen aber noch keine Übung haben ihn zu gehen. Wir müssen die Erlösung dieses Paradoxon in uns erfahren, selber erfahren. Jeder von uns muss das selber erleben und erkennen. Solange wir dem Ego nachgeben oder dem Widerstand, der Angst, solange weichen wir den wahren Gefühen aus und die wollen gefühlt werden. Es führt kein Weg daran vorbei. Sie sind wie unsere Kinder, sie wollen gesehen werden und sie führen sich auf wie die schlimmsten Baserker, voller Wut weil sie nicht gesehen werden. Und jedes Mal, wenn wir ihnen ausweichen, machen sie es noch deutlicher. Oder sie geben auf und werden depressiv und sterben. Doch wenn wir sie halten, wir sind die Erwachsenen, die für unseren inneren Kinder da sind, dann können sie sich ausweinen, sich gesehen und geliebt fühlen und dann tun sie, was alle Kinder am liebsten tun, sie spielen und lachen mit uns und machen uns glücklich, dauerhaft glücklich. Doch das dauert nicht so lange, wie wir es Erwachsene es wollen - das dauert so lange, wie es eben dauert. Wir können es bei den Kindern sehen. Sie quängeln um sich innerlich zu reinigen. Sie weinen als würde die Welt untergehen und dann ist plötzlich gut und sie lachen wieder. Und wir sind dazu da, sie zu halten, nicht mehr aber eben auch nicht weniger. Jedes abgebrochene Weinen hinterlässt eine Energieblase in uns, in jedem Kind und die wollen gefühlt sein. Zeit heilt diese Energieblasen nicht, nur unsere Zuwendung, unsere Liebe kann sie nachfühle lassen.

Bedingungslose Liebe ist der Weg. Immer wieder Liebe. Es braucht etwas Mut sich den inneren Gefühlen zu stellen, doch dafür gibt es Hilfe. Menschen die diesen Weg schon gegangen sind. Yoga hilft wunderbar, denn auch da üben wir das halten, wenns im Körper zwickt und zwackt oder die Meditation, dass still sitzen für eine Stunde, auch wenn die Todoliste wie ein Torpedo uns bombadiert, atmen. Es gibt viele Wege, die hier helfen. Gartenarbeit, Kinder, Liebe immer wieder Liebe. Und um uns herum gibt es so viele Kräfte, die nur darauf warten uns dabei zu begleiten. Die Geistigewelt, unsere Matrix ist voll von Engeln, Botschaften, Krafttieren, endlose Chancen und Ideen. Jeder von uns kann diesen Weg gehen, egal welche Hölle er als Kind oder danach erlebt hat. Jede Hölle lässt sich transformieren. Jede. Und das dauert keine Ewigkeit. Ein tief gefühltes Gefühl brauch genau 90 Sekunden um unseren Körper zu durchfließen und dann ist es durch. Nur wenn wir Widerstände einbauen ist der Fluss versperrt. Mögen wir alle die Schutzräume für uns finden, in denen wir uns üben dieses Paradoxon zu erleben und mögenn wir er-wachsen, Schritt für Schritt. Und Berlin hat nun einen solchen Schutzraum mit diesem Heilnetz. Hier können wir alles in uns transformieren und noch mehr zu dem werden, was wir sind.

Wir sind Liebe. Wir sind Sternenstaub, wie alles in diesem Universum, nicht mehr und nicht weniger. Wir sind wunderbar und wir haben viele zauberhafte Kräfte. Ich liebe die Menschen, die selbst in der größten Verwirrung leuchten und die Kraft der Transformation finden. AHO


Hier die Links zu den Berichten und Fotos der einzelnen Aktivierungsschritte:


21.09.2015, SüdWest → Bereitschaft


Wie entstand die Idee für das Heilnetz?

 
Die 13 Schritte (mehr Infos hier: http://schamanin.ninaschmitz.de/p/13-heilschritte.html ) sind den Himmelsrichtungen zugeordnet: die 13 ist die Mitte und jeweils drei Schritte befinden sich in jeder Himmelsrichtung. Alle 30 Grad beginnt ein neues Tortenstück, einem neuen Schritt zugeordnet. Im Südwesten beginnend, wandern die 12 äußeren Schritte im uhrzeigersinn um die Stadt. Mit den Stadtrandgrenzen von Berlin ergeben sich so punktgenaue geographische Orte, die den Beginn eines Feldes makieren. Stellen wir uns die Mitte, den Fernsehturm am Alex, wie einen Sendemast, eine Kuppel haltend vor, ergibt sich ein räumliches Transformations-Gitter gespannt über der ganzen Stadt, wie ein Zelt. Mit der Aktivierung der jeweiligen Energien in seinem Feld, wurde ein Raum gefüllt mit heilender Kraft geschaffen. Wie ein Lichtkuppel in bunten Farben leuchtet dieses Netz über die Stadt gleich einer aktivierten Aura. 

Ich hatte mit den 13 Schritte Erfahrungen gesammelt, Räume, Wohnungen und Grundstücke zu reinigen und aufzuladen. Der Erfolg dieser Aktivierung war sichtbar. Firmen florierten plötzlich, Familien fanden Frieden, Kraft und Wege miteinander, der Streit um ein Grundstück legte sich und wer mein Atelier kennt, weiß um die transformierende Kraft dieser Räume. Was im kleinen geht, dachte ich, muss auch im Großen gehen. Wieso also nicht ein Heilnetz um Berlin spannen. Ich verehre diese Stadt. Berlin ist nicht irgendeine Großstadt dieser Welt, sondern eine in der die Vereinigung in Freiheit und Liebe voran geht für die ganze Erde. Nicht nur durch den Mauerfall. Hier leben die verschiedensten Nationen, Religionen und Kulturen nebeneinander, miteinander, friedlich zusammen. Berlin ist eine Stadt der Kultur und der Liebe. Hier regiert nicht das Geld, dafür ist Berlin zu arm, hier lebt das Leben. Wild und frei. Berlin ist auch ein Zentrum für spirituelle Entwicklungen jeder Art. Möge dieses Heilnetz dieser wundervoller Stadt beistehen, sie schützen und weiter beleben. Mögen die Menschen dieser Stadt Freiheit und Liebe leben. Und möge Berlin weit über seine Grenzen hinaus strahlen, damit dieser Planet immer mehr als das gesehen und genutzt wird, was er ist: ein Planet der Liebe, unsere geliebte Mutter Erde.

Im Herbst 2015 begann die einjährige Errichtung eines Transformations-Netzes über der Stadt. An jedem 21. des Monats hielt ich ein Aktivierungsritual ab an dem errechnetem Ort an der Stadtgrenze Berlins. Beginnend im Südwesten, wanderte die Aktivierung innerhalb von 12 Monaten einmal rund um die Stadt. Im September 2016 war das Heilnetz komplett aktiviert sein. 
Unten finden Sie die Berichte über die Aktivierungen der einzelnen Schritte.