Montag, 23. November 2015

Aktivierung des Heilnetzes über Berlin - 3. Schritt

21.11.2015 DIE DISZIPLIN - was für ein Thema. Wow. Was für eine deutliche, treffende Transformationszeit, die wir gerade im Innern wie im Außen beobachten können, inder ich nun die Disziplin aktiviere..... ok. Was sehe ich?
Krieg bringt noch mehr Krieg. Opfer verlangen Täter und Täter verlangen Opfer und diese Opfer verlagen wieder Taten, die wieder andere zum Opfer machen diesmal im Namen der Opfer, getarntes Täterdasein unter dem Deckmantel des armen Opfers. Jeder Täter fühlt sich als Opfer von seiner Seite und meint er hätte Recht. Und jeder einzelne von uns meint, er hätte den wahren Durchblick und wüßte wer jetzt tatsächlich Opfer ist und wer Täter. Gut und böse. Ist doch ganz logisch und klar. Jeder denkt er würde auf der Opferseite stehn und wäre damit auf der Seite der Guten und im Recht. Und schon werden neue Kriege geplant, kleine, große, länderübergreifend, innerfamiliäre, partnerschaftliche.
Solange wir diese Unendlichkeits-Schleife der Energie füttern, wird sie fortbestehen. Solange wir dem System der Polarität Energie schenken, wird es fortbestehen.
Wenn man eine Illusion mit einer Illusion beantwortet, kann sie niemals heilen.
Solange wir weiter der Energie von Illusion über Schmerz, Angst und Leid Aufmerksamkeit zollen, wird sie sich weiter manifestieren als Wahrheit in unserem Leben.
Die Aktivierung dieses Schrittes begann mit einer schamanischen Reise früh am morgen wenn der Kontakt mit der geistigen Welt am leichtesten ist - mir zumindest... Ich war, wie wir alle geprägt von den Bildern aus Paris, den Bildern aus den Kriegsgebieten, den Flüchtlingen auf See und hier im Flüchtlingsheim. Ich fragte mein Feld, was ich über Disziplin lernen soll und bat meine Spirits um eine Reise, die mir deutlich, bittebitte, sehr deutlich zeigt, worum es hier geht. Plötzlich fand ich mich wieder in einer Stadt im Regen und ich hörte Schüsse, Menschen schreien, Glas klirrte. Ich begriff, ich war in Paris, mitten in der Zeit der Attentate. Ein Mann mit einem Gewehr rannte auf mich zu. Er rannte weg von etwas, von seinem Tatort. Ich stellte mich ihm gegenüber. Ich hatte die Kraft einer Kriegerin und nahm ihm sein Gewehr. Ich schrie ihn an und zwang ihn anzuhalten und hinzuschauen auf all die Menschen, die er tötete. Er wollte nicht hinsehen, wollte fliehen und weiter töten. Ich sah plötzlich, dass von hinten eine riesen Tsunamiewelle mit seinem Schmerz kam. Deswegen wollte er nicht stehen bleiben. Er wollte rennen und töten, damit ihn seine Welle nicht einholte. Ich zwang ihn dazubleiben, ich tackerte ihn fest am Boden und zwang ihn dazubleiben, zu fühlen, was da kam. Wir wurden beide von seiner Welle erwischt. Sie fiel über uns zusammen in einem großem Chaos aus Gefühlen. Es waren furchtbare, grauenhafte Minuten. Wie im Schlamm wurden wir weggerissen und sahen die Bilder, die zu den Gefühlen des Morastes gehörten. Glühende Lava umhüllte uns. Es tat so weh. Wir sahen die Menschen auf der Strasse und in den Cafes, die starben und die Hinterbliebenen, die schrien vor Schmerzen. Verloren und machtlos. Er schloss die Augen, doch ich zwang ihn hinzusehen. Die Welle riss uns hin und her. Wir mußte uns festhalten an einem Baum, damit wir dablieben und die Bilder sehen konnten. "Schau es dir verdammt nochmal an." schrie ich aus aller Kraft. Da brodelte von unten eine neue giftige Suppe herauf. Heiß und unerbittlich kam ein tiefer Schmerz hervor. Er schrie. Ich konnte seine Kinder sehen, die zerrissen von Bomben in seinen Armen starben. Ich konnte sehen wie er zusah als seine Frau vergewaltigt wurde. Sein Schrei, sein Schmerz war so krass und herzzerreißend. Ich befand mich in seiner Hölle. Im gleichen Augenblick kamen die Bilder dieser, seiner Täter - ein Mann, der als kleiner Junge von einem Soldaten vergewaltigt wurde. Der auch schrie vor Schmerzen. Der Tsunamie ergriff uns beide so heftig. Die Bilder wurden immer blutrünstiger, immer brutaler, wie in einem Splatterfilm. Ich sah Tiere die aufgeschlitzt wurden, Kinder, Frauen, Männer, Alte, Junge, gehängt, geköpft, gequält - da war so viel Leid und Schmerz. Dieser Täter und ich, wir hatten uns zusammengekauert, ganz automatisch hielten uns in den Armen, hielten uns gegenseitig fest und weinten beide während all diese Bilder und Gefühle durch uns durch fluteten. Wer hat da was verdient? Ein nicht enden wollendes Grauen, dem wir zusahen.
In dieser Welle von Leid, Hass, Angst, tiefster Verzweifelung gab es keine Richtung der Gefühle, kein Ziel, kein wahr oder falsch - es tat einfach nur unglaublich weh. Jeder in dieser Welle wollte nur den Gefühlen entkommen, indem er mit blutrünstiger Rache davon rannte. So schnell, so krass vorwärtspreschend, dass er diesen Gefühlem entkam. Es war ihm egal, über wen er drüber rannte bei dieser Flucht. Wir, die wir nun am Boden hockten konnten die Opfer der Opfer sehen, kleine Kinder, die überrant wurden, deren Köpfe von dicken Stiefeltritten zermalmt wurden - niemand achtete auf sie, doch sie standen auf, ihre Schmerzen wandelten sich und sie wurden zu riesigen Dämonen, die ihre Wut rausschrien, um sich schlugen und dabei wieder andere Wesen töteten. So überlebten diese Wesen, ich konnte es verstehn und fühlen. Irgendwann wurd ich mir gewahr, dass ich nicht mehr umhergewirbelt wurde, sondern in Mitten eines Wirbelsturmes saß mit dem Täter aus Paris und um uns tobte die Hölle. Ich begann zu atmen, weinen, mitfühlen und atmen. Auch er. Ich streichelte seinen Kopf. Und mit jeder Streicheleinheit legte sich das Chaos um uns herum. Wie Asche, die hinabfällt. Es war als hätten wir den Raum gewechselt, die Ebene. In dem Raum unter uns war immer noch die Hölle mit dem Tsunamie. Wir hätten dort auch wieder hingekonnt. Sobald wir wieder in die Panik vor den Schmerzen-davon-rennenwollen verfallen, hätten wir uns wieder in diese Hölle gebeamt auf diese andere Ebene des Seins. Hätten dort verweilen können in der Starre eines hilflosen Opfers was zusieht oder in der Rage eines wegrennenden Täters, der sich versucht aus der Machtlosigkeit seiner Opfergefühle zu befreien. Wir hätten wieder schnell, schnell rennen können und wären wieder vor unserer Tsunamiewelle gewesen, die uns durch das ganze Leben scheucht. Alles kann immer wieder von vorne Anfangen. Wenn wir uns dort hin begeben. Das ist unsere Wahl.
Um den Raum zu verlassen mußten wir anhalten, fühlen, hinsehen - wir mußten einmal alle ansehen - die Täter, die uns unser Opfer antaten und ihr Opfer und deren Täter, usw. Wir mußten begreifen, dass wir hier in diesem Raum nichts ausrichten können - das es hier immer Opfer und Täter geben würde, Schmerz und Leid und Tod und Rache und Gemeinheit. Und Einsamkeit, abgetrenntes Dasein. Wir ergaben uns diesem Raum völlig, was uns in die Mitte, die Ruhe des Wirbelsturmes brachte. Wir verbanden uns, der Täter und ich, wußten plötzlich wieder - er der Täter und ich das Opfer - das wir gleich waren, aus dem gleichem Holz geschnitzt: Menschen eben. Wir waren Menschen, alle beide. Mit Fehlern und Gefühlen, mit Herz und Hoffnung.
Als ich hinsah, bemerkte ich, dass sich der Täter verwandelt hatte. Ich hielt plötzlich meinen Täter im Arm. Meine Stiefopa, der mich als kleines Mädchen geschlagen und sexuelle misshadelt hatte. Ich wich zurück. Wieder einmal stieg der Ekel in mir hoch, die Wut, die Ohnmacht mit der Frage, was wäre aus meine Leben geworden, wenn es dich nicht gegeben hätte. Ich hasse dich und ich will dich nicht. Ich will dieses Leben nicht. Ich will hier nur weg - und beinah wäre ich losgerannt, wie sooft..... Aber er flüstete "Bleib. Bitte bleib." ich schluckte und indem Moment erreichte mich meine Tsunamiewelle. Ich fühlte die Not meiner Kinder, die versuchte mir hinterher zu rennen bei meiner Flucht. Ich konnte nicht atmen so sehr tat das weh. "Es tut mir so leid." sagte er und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich hörte die Tränen in seiner Stimme. Ich wußte, er spürte den gleichen Schmerz wie ich. Ich sah hinter ihm sein ödes Land, was er versengt hatte mit seinen Taten. All die anderen Mädchen, die er sexuelle misshandelt hatte, die Menschen, die er zusammengeschlagen hatte. Ich sah auch seine Täter, die ihm Gewalt angetan hatten und deren Wüsten und deren Täter udn deren Wüsten, usw. Ich wußte plötzlich das es keinen Sinn hatte, weiter zu flüchten und auch nicht hier mit ihm weiter zu verweilen. Ich wußte, auch ich hatte eine solche Wüste in meinem Rücken und ich würde sie nicht los in dem ich sie ignorierte und mich meinem Täter mit Wut und Rache zuwandte. Zu deutlich waren mir noch die Bilder des Attentäters aus Paris vor Augen. Und plötzlich war mir klar, warum ich gerade diese schamanische Reise am Tage des Zündung der Disziplin machte - ich drehte mich um und sah meine Wüste. Mein Schlachtfeld, was ich hinter mir zu lassen versucht hatte. Da waren meine beiden Töchter. Da war meine Familie, Freunde. Da war meine Kunst, verschüttet und versteckt, verschmäht von mir selber. Da war meine Heilkraft, meine Kreativität, mein Spaß, meine Leichtigkeit. Meine Lebensfreude. Irgendwo verschüttet unter all dem Müll lag alles rum, was ich bin und kann und habe. Und ganz weit hinten saß ein Mann, der auf ich wartete. Da waren viele Menschen, die auf mich warten. Da waren Trümmer und Dreck. Altlasten, giftiges Zeug, was meinen Weg versperrte. Ich stand da und mir liefen dicke Tränen die Wangen runter, weil ich soviel Zeit mit weglaufen verbracht hatte. Hier warteten Aufgaben auf mich und ich hatte mich vor ihnen gedrückt, mein Leben lang habe ich mich vor meinen Aufgaben gedrückt unter dem Deckmantel des Opfers. Ob es mir nun passte oder nicht, ob ich Karma für gerecht hielt oder nicht - ich war an dieser Stelle. Warum auch immer ich in diesem Leben, in diesem Land mit diesen Eltern und diesen Menschen um mich, mit diesen Fähigkeiten und Möglichkeiten geboren worden bin. Das hier ist mein realer, wahrer Punkt von heute. Das hier ist Fakt, ist das, was ich habe, was IST. Ich hatte die Hilfe meiner Disziplin verschmäht. Ich hatte ihre Klarsicht verweigert. Jetzt konnte ich das erste Mal das gesamte Feld, mein Feld erblicken. Es war alles da. Ich mußte sauber machen, Dreck wegschaffen (eine Stimme verriet mir, dass es hier keine Müllhalden gibt, sondern ich jeden einzelnen Stein, den ich hier finde und für Dreck hielt, umwandeln muss in einen guten tragfähigen Baustein meines neuen Hauses. Hier kann man nichts wegschmeißen und aus dem Auge aus dem Sinn funktioniert hier nicht - würde ich das versuchen, würde ich sofort wieder in meiner Hölle landen - das wäre meine Entscheidung.) Puuuuuh, ok. Ich atmete aus, stieg von meinem hohen Podest und krempelte mir die Ärmel hoch. Wasser, also die Gefühle fühlen wären mein Reinigungsmittel mit dem ich hier saubermachen könnte, sagte mir eine Stimme weiter. "Du wirst unter dem Schmutz deine Schätze finden und alles was brauchst um dort anzukommen." Ich schaute auf und sah, dass dort in der Ferne nicht nur ein Mann wartete, sondern dass all diese Menschen dort eine Party feierten. "Das ist dein Fest", sagte die Stimme "und nur darum geht es. Geh endlich auf dein Fest, nutze deine Disziplin damit du dort ankommst, das Gebiet dort drüben, wo du hinwillst nennt sich HIER UND JETZT."

Ich fuhr um zehn zum Alex, wie jedesmal wenn ich das Heilnetz aktiviere. Getragen von den Bildern meiner schamanischen Reise. Dort kam ich in meiner Realität an: es war niemand da, der mich begleitete. Es regnete, war kalt und die Richtung auf die schaute, (Nordwest) war diesmal keine schöne Kirche, sondern ein Baugerüst an einer alten DDR Platte. Bei den Seminaren hatte ich es auch schon bemerkt: wenn die Zettel am Boden liegen mit den 13 Schritten, dann bleibt der Platz auf dem "Disziplin" steht frei. Hingegen auf der "Gnade" oder der "Leichtigkeit" tümmeln sich die Menschen. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich konnte plötzlich die Disziplin als Anteil in mir sehen. Ein Anteil, der verachtet wird. Der zugern ignoriert wird, als unbequem, streng angesehen wird. Den wir meiden, dem wir ausweichen. Die Disziplin, also mein Anteil, stand plötzlich vor mir und weinte bitterlich. "Du verkennst mich total. Du begreifst gar nicht, dass ich dir schon sooft das Leben gerettet habe. Das ich dich antreibe, wenn du aufgeben willst. Das ich dir das Gute bringe, gute Nahrung, gute Bewegung, gute Übungen, die dich heiler machen. Ich bringe dir Sport, Kampfgeist, Durchhaltevermöge. Ich bringe dir Wissen und Wahrheit. Und immer wieder kämpfe ich gegen deine inneren Schweinehunde an. Und ich gebe nicht auf. Ich gebe dich nicht auf. Ich bin es, der dich immer wieder aufstehn lässt, der dir deine Visionen zeigt und dir Hoffnung schenkt. Ich bin dein Freund, einer deiner besten Freunde. Wenn du im Sumpf der Bequenlichkeit, der Ablenkung und der Verdrängung unterzugehen drohst, dann zieh ich dich an deinen Haaren heraus. Ich möchte endlich, dass du mich als das anerkennst, was ich wirklich bin." Ich begriff, dass solange wir von unserem Ego geführt sind, tun die Aktionen der Disziplin weh. Begreifen wir, dass sie uns in der Heilung und Selbstverwirklichung unterstützt, dann wehren wir uns nicht gegen sie, sondern lieben ihren Tatendrang. Der Schmerz liegt also nicht in der Disziplin an sich, sondern in unserem Widerstand gegen sie. 
Danke, liebe Disziplin, dass es dich gibt. Das du mir sooft hilfst. So treu und unermüdlich. Das du so an mich glaubst und niemals aufgibst. 
Und plötzlich ging die Sonne auf, also zogen die Wolken zur Seite. Ich fuhr mit der S-Bahn los Richtung Nordwest, Spandau und weiter zur Havel.

3.Schritt, Nordwesten von Berlin, Bürgerablage

3.Schritt, Nordwesten von Berlin, Blick auf Havel

Heyhey, ich ruf euch all ihr Kräfte, die diesen Schritt für Berlin aktiviert. Seid da und helft uns bei diesem Schritt die Disziplin auf unserem Weg als Verbündeten zu sehen.
Seija Kistin a hinta. Sei ku bei wana.
Die Disziplin ist unsere wahre Heilkraft.
Ich rufe euch, ihr großem Geister, löst unsere Widerstände vor der Tranformation. Macht und klar, macht uns sehend. Helft uns, dass wir erkennen, was unser Herz wirklich braucht, damit wir heilen und gebt nicht auf damit es uns jeden Morgen wieder und wieder zu sagen. 
Aquahe sahi sinquentahe. Aquahe naku. Eiti ankatu.  
Ich öffne das Feld von hier, von Außen hoch über der Stadt bis hin zum Alexanderplatz. Mögen sich alle helfenden Energien in diesem Feld aktivieren und über die Stadt verteilt allen Menschen, Wesen, Bäumen, Tieren auf ihrem Weg an der Seite stehn. Möge die Heilkraft, die inder Disziplin für uns freigegeben wird für jeden sichtbar und spürbar sein. 

3.Schritt, Nordwesten von Berlin, Bürgerablage, Nina Schmitz
Schwäne fliegen hoch. Eicheln keimen. Die Luft ist klar und milde.
Wenn unser handeln angetrieben ist vom Ego, dann ist Mangel, Angst und Zwang der Antrieb. Vielleicht führt dieses Handeln zu einem aufgemotztem Ego, aber nicht zum Erfolg. Es führt zur Überforderung und der Körper fordert ein Zuviel immer zurück auf die ein oder andere Weise. Wahre Disziplin bringt uns niemals in den Burnout oder in Magersucht - sie bringt uns zu uns zurück. Sie bringt uns in Bewegung, in den Fluss, in Gnade. Folgt nach Handeln Kummer, Frust, Schmerz oder körperliche Probleme, dann sind wir auf dem falschen Weg. 

Disziplin heißt Loslassen allen Opfers.
Sinaokonow. Sinnaikonow. Sinaho ahino.

Schafgabe, Salz und Eibe sind die Kräuter. Aber bitte nur im freien Räuchern. 

Abends bei der Verreibung gab es eine deutliche Aufforderung zur Auferstehung. Damit ist gemeint, dass wir uns in unserer Größe und Kraft zeigen sollen. Aufstehen. Jeder weiß um sein Tapas, um seine Aufgabe, die er an sich selber hat um sein Leben auf den richtigen Weg zu bringen. Es ist jetzt an der Zeit diese Weg ohne Umwege zu gehen. Die Disziplin hilft dabei, steht uns zur Seite. Es ist jetzt Zeit zum Handeln. Zeit zum Ärmel hochkrempeln und anfassen.
AHO. 

Wer mehr über den dritten Schritt, die Disziplin, erfahren möchte, kann ds hier nachlesen: http://schamanin.ninaschmitz.de/2015/05/3-kontinuierliche-disziplin.html

Nina Schmitz, 23. November 2015




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