Dienstag, 22. September 2015

Aktivierung des Heilnetzes über Berlin - 1. Schritt

Schritt 1 - DIE BEREITSCHAFT

Gestern am 21. September 2015. 
Immernoch spüre ich meine Scham - kann ich so eine Idee einfach machen? Ein Transformations-Netz über Berlin errichten... Und können ein Hand voll Schamanen, die an die Liebe glauben, wirklich was bewirken? 
Bewirken und wirklich kommen vom gleichen Wortstamm - wirken - wirkt Magie? Können Energiekräfte etwas shiften, was hoffnungslos erscheint? 
Am Abend vor dem 21. hatte ich es erlebt. Ich befand mich mein Leben lang in einer aussichtslosen Verstrickung, ich war darein geboren - in eine Familie voll tiefster Wunden. In diesem Sommer konnte ich das erste Mal meine Familie mit anderen Augen sehen, ohne meine Forderungen an sie und das erste Mal im Leben sah ich sie wirkich, ich entdeckte sie, die Anderen. Mit dieser Energieverschiebung, dass ich aus dem Verbindungskanal meine Forderungen raus genommen hatte, habe ich diesen Kanal frei geschalten, der vorher verstopft war. Und plötzlich, wie aus dem Nichts, klärte sich mein Familiensystem. 
Vorgestern Abend passierte es. Ich wurde beschenkt mit einem Liebesfluss auf den ich mein Leben lang gewartet hatte - ich hatte den Kanal frei geschaufelt. Das ist ein so großes Wunder, auch wenn es so logisch ist, stehe ich da und staune über den Erfolg. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte es wirklich als hoffnungslos aufgegeben, losgelassen - und ich war in Liebe damit, ohne Groll. Es war alles gut, wie es war. Ich konnte alle da draußen lassen, wie sie waren. Und dann kam es ganz unerwartet als ich nicht mehr wartete. Immer noch durchfährt mich dieser Enregieschauer der sich jedesmal einstellt, wenn ein tiefgründiges Erfahren mich durchflutet. Ich bin noch ganz geflashet von diesem Glück. Energiearbeit funktioniert also. Das hatte ich so deutlich noch nie vom Leben gezeigt bekommen - ohne reden, ohne die anderen Menschen zu sehen oder ihnen etwas zu erzählen - Das alles ereignete sich am Vorabend des 21. in einem Telefongespräch mit meiner geliebten Mutter. 
Was im Kleinen geht, geht auch in groß. Was für einen Menschen oder ein Familiensystem funktioniert, kann auch für eine Stadt funktioniere und im Ende auch für einen ganzen Planeten. Versuchen wir es doch!

Am 21.9.2015 um 10 Uhr saßen Kate, meine Schamanenfreundin und ich am südwestlichstem Punkt des Fernsehturms. Wir blickten auf den Neptunbrunnen, vor uns war eine große 3 auf einem Plakat. Die Kaiserin im Tarot, die mit ihrer Würde klare Umhüllung und Schutz für ihr Volk bietet. Ich hab sie gerufen uns zu unterstützen. Heyhey, all ihr Helfer, ihr wohlgesonnen Energien helft mit ein Heilnetz um diese Stadt zu bauen. Der Neptunbrunnen mit seinem Wassermann in der Mitte zeigt uns die Richtung - neue Visionen dürfen entstehen, kreativ und verbindent. Lasst uns Visionen kreieren, denn unsere Visionen von Liebe, von einer guten Welt voller Fülle und Glück sind unserer Kraft. Mit dieser Kraft, mit diesen Bildern im Herzen können wir einen tiefen Metamorphoseprozess  voran bringen. Hier im ersten Schritt zünden wir die Bereitschaft. Ich sprach das Gebet, was schon seit Tagen in mir war:
"Heyhey, ich rufe hier den ersten Schritt in unser Feld. Ich zünde die Bereitschaft hier in der Mitte Berlins. Ich rufe alle Helfer hier ins Feld, alle Geisthelfer, alle Engel, alle Bäume, Krafttiere, Heilkräuter, alles was diese Stadt an guter Energie hat - denn davon hat sie viel, möge sich bündeln und dieser Transformation zur Verfügung stehen. Mögen all diese Kräfte die Bereitschaft in diesem Monat voran treiben. Die Bereitschaft braucht die Notwendigkeit, die Einsicht das eine Transformation nötig ist als Motivation. Die Bereitschaft braucht ein ICH WILL. Dies ist der Ausgangspunkt. Ich will ein anderes Leben und ich bin bereit dafür alles zu geben. Hey, ich rufe all die Heilkräfte hier im Westen an, die uns hier helfen in dieser Stadt die Bereitschaft zu zünden. Ich rufe dich großen Gorilla, Schützer dieses Schrittes. Hey du wunderschöner Silberrücken zeig uns deine Kraft mit der du ums Überleben kämpft genauso wie deine Zartheit mit der du in deinem Rudel deine Liebsten laust. Hey, ich zünde die Bereitschaft, den ersten Schritt.
Möge sich in unserem Feld zeigen, was die Bereitschaft hindert. Mögen sich die Widerstände hier zeigen und mögen sie von den magischen Energien unseres Feldes aufgelöst sein. Zu 100% ist die Bereitschaft für eine Transformation gezündet. YYY korrigiert. Heyhey, die Bereitschaft ist gezündet. Jeden Morgen soll diese Stadt erwachen mit dem Gedanken, ich bin bereit. Ich bin bereit für den nächsten Schritt, für diesen Tag, ich bin bereit für ein Leben voller Glück, voller Liebe, Wohlstand, Verbundenheit, Schönheit und Frieden. Ich bin bereit!"
Kate sah rosa Licht, was zu meinem Rosenquarz passte, den ich heute morgen für den Tag erwählt hatte. Kate sprudelte nur so von Bildern die sie sah, ich konnte gar nicht schnell genug mitschreiben. Das Wasser war so deutlich um uns als Träger der Energie. Die Brunnen gingen an und sprudelten hohe Fontänen passend zu unseren Gebeten. Wir räucherten dort am Fernsehturm eine Mischung heimischer Kräuter die ich extra für diesen Anlass gesammelt und getrocknet hatte. Ich traute mich nicht zu trommeln, aber meine kleine Rassel packte ich aus.
Jesus traf Maria Magdalena am Brunnen, dort verliebten sich die beiden in einander, dort begann die größte aller Liebesgeschichten - eine Liebesgeschichte, die bis heute Auswirkungen hat und immernoch nicht die Ehre bekommt, die ihr gebührt. In ihrere Verbindung geht es um die Vermählung des weiblichen und männlichen Anteiles in uns. Um das Aufgeben der Unterschiede. Es geht um Augenhöhe zwischen allen Lebewesen. Die weibliche Kraft in uns darf wieder auferstehen. In uns Frauen genauso wie in den Männern. Es geht um die Ehrung der weiblichen Linien, der Ahnenlinien in uns - es geht darum das nährende Prinzip in uns allen zu erwecken. Aber auch Jesukraft, die dort deutlich spürbar war, ist wichtig: dieser Mann, der die Händler aus den Tempeln warf und sich mit den mächtigsten Menschen anlegte um für die Liebe zu stehen - seine beeindruckende revolutionäre Kraft wirkt bis heute. Mögen wir so mutig sein wie er. Er achtete jeden, auch die, denen wir heute immer noch Blindheit entgegenbringen (Arme, Huren, Kranke) er sah sie, sah sie einfach. Er sah die Menschen einfach, so wie sie sind, in seiner männlicher, liebevollen, alles umhüllenden Kraft. Er konnte sein Feld halten, er wich nicht aus und damit heilen. Ich bin ganz und gar kein Fan von dem was Christen taten auf dieser Welt, Jesus war auch kein Christ - so benannten ihn all die Generationen danach. Doch seine Kraft hat all die Verdrehungen überlebt und so auch Maria Magdalenas Kraft, die Frau an seiner Seite. Ich achte diese Kräfte der beiden ganz besonders. Besonders auch in ihrem Zusammenspiel.

Kate und ich zündeten Wünsche über Wünsche für diese Stadt. Möge sie erwachen in wahren klaren Blicken, möge sie - gerade dort am Fernsehturm sitzend, dem Verbreiter des Fernsehens, dem Fakemedium schlecht hin - all ihre Masken fallen lassen, möge sie sich befreien von Konsum, von Masken und allem was sie abhält von der Herzensenergie, die sie besitzt. Möge die Herzkraft gezündet sein. Die Fülle der Liebe, die Wärme, die Verbindung. Diese Stadt steht in der ganzen Welt für Verbindung. Von West und Ost, von friedlichen nebeneinanderleben der verschiedensten Kulturen, Religionen und Weltanschauungen. Möge dieser Frieden über alle Grenzen hinaus leuchten und mögen wir voran gehn. Möge diese Stadt, die so voller kreativer Energie strotzt ihr Potential darin wiedererkennen. In der Schöpferkraft aller Künste liegt ein Feuerwerk der Liebe verborgen. Möge es sprühen weit über alle Grenzen hinaus. Möge Liebe und Leichtigkeit all diese Prozesse begleiten. Mögen wir alle bereit sein für eine neue Welt in Frieden. AHO
Eine weisse Taube flog auf in mitten eines Schwarmes kleiner Spatzen.

Um 11 Uhr machten Kate und ich uns auf: 52.40772, 13.109224 war unser Ziel. Irgendwo am Staftrand. Klein Glienicke an den Ufern des Griebnitzsees ist der Südwestlichste Punkt Berlins. Wir fuhren eine Stunde S-Bahn und liefen noch ne halbe Stunden durch den Wald. Die Sonne schien und wir genossen die Wanderung. Überall wuchs Goldrute und Beifuss. Wir fanden Hopfen, blühendes Efeu - noch bevor wir am Zielort waren, waren unsere Taschen schon voller Schätze.
Der Griebnitzsee ist glasklar mit Wasserlilien und voller Fische. Wir fanden einen Sandstrand unter dichten Bäumen ganz friedlich. Das Wasser war eiskalt. Im Ufersand lagen ganz viele Muscheln. Wie ein Kind mußte ich erstmal ins Wasser und Muscheln sammeln und die Uferböschungen erkunden.
Kate versankt in Meditation. Sie sah Erzengel Gabriel in grünem Licht. Er ist der Schützer der Kreativen, macht also Sinn. 
Mit der Räucherschale in der Hand blickten wir auf den See, der einst in seiner Mitte die Grenze war - es geht um die Heilung der Narbe zwischen West und Ost - um die Löschung der Narbe. Geheilt haben wir sie ja schon, aber irgendwie meinen wir immernoch, dass es wichtig wäre, das wir den Unterschied sehen, dabei ist die Idee des Unterschiedes schon allein eine Illusion. Im übertragenen Sinne geht es um die Heilung und Löschung aller Narben in uns - Narben, die unsere eigene Be-grenzung in uns hinterließ. 

Erzengel Gabriel steht da am Rand des Transformations-Netzes hier im Südwesten der Stadt und wir können ihm alles Gitftige, Alte, Überholte, Schmerzhafte rausgeben. Er wandelt es in kreative Energie, die er uns zurückgibt. Er ist da für eine Entgiftungsprozess, der nun beginnen kann. 
Es geht darum eine Bereitschaft in sich zu finden sein wahren ICH auch sein zu wollen. Denn ICH hat nichts mit Kleidung, Ansehen, was für ein Auto ich fahre oder wie die Zahl auf meinem Konto ist zu tun. ICH ist etwas anderes.
Es geht um das Loslassen der Forderungen an das Haben-wollen. Das Loslassen der Forderungen an Menschen, das Loslassen der verschlossenen Türen - dieses Loslassen ist ein mutiger Schritt, weil es uns zurück wirft auf das nackte SEIN, Es wirft uns zurück auf uns selbst und die Sebstverantwortung, ein ICH BIN FÜR MICH ZUSTÄNDIG - taucht dann vor uns auf. 
Es bedeutet Frieden mit den Ahnen.
Efeu bricht die Fassaden. 
Die Weiblichkeit geht voran. 
Die Künste sind unser Werkzeug. 
Wir aktivieren unsere Schöpferkräfte, damit wir alle mit klarem Geist unser wahres ICH sehen. Mögen wir alle den Mut finden so zu sein, wie wir eigentlich gemeint sind. Wir alle kennen die Stelle in uns, unser Herz, wo wir spüren wie wir gemeint sind. Wir kennen sie aus unseren Träumen und Visionen. Wir kennen das Unwohlsein, unsere Schüchternheit, wenn wir uns nicht trauen zu sagen, was wir sagen wollen, wenn wir nicht handeln, wie war handeln wollen. Mögen wir den Mut finden, die Sonnenbrillen abzusetzen. Mögen wir die Geschichten in uns zum schweigen bringen mit denen wir ablenken und hinter denen wir uns verstecken. Mögen wir uns alle nackt zeigen, so wunderschön wie wir sind.  Wir dürfen. Wir dürfen so sein wie wir sind. Wir dürfen langsam sein oder schnell und alles dazwischen, wir dürfen weinen, lachen und alle Widerstände spüren. Wir dürfen. 
Alles andere dürfen wir loslassen!
Mögen wir Freiheit und Frieden darin finden. AHO.
Meine Trommel hallte über den See. 

Es war ein heiliger Tag mit Kate am See, in Stille und dem Wissen um magische Kräfte. Nichts Besonderes, sonderns die Kräfte, die in uns allen stecken. Nutzen wir sie, dafür sind wir Menschen. Das Handwerkszeug hierfür besitzen wir alle.

Schöpferkräfte nutzen, war eine deutliche Ansage!
Lavendel und Wehrmut sind die Hauptkräuter in der Räucherung für diesen Monat. Der Rosenquarz ist der Heilstein. Die Tarotkarte "Freude" hab ich gezogen als Helfer für den Monat. Der Beginn des Heilnetzes ist rosa in grün übergehend.
Wir sammeln unsere Ernte, unsere Kraft.
Und Erzengel Gabriel nimmt gerne alles entgegen, was ihr transforniert haben wollt. Gebt es ihm einfach und ihr bekommt kreative Kräfte zurück. Der deal lohnt sich!

Der Majakalender sagt für den 21. folgendes: "Ich erinnere mich heute, daß mich meine Schöpfungsplattform spielerisch begleitet. Heute ist Humor und Heiterkeit meine Bühne. Ich Bin Freude! Die Bühne zum Spielen wird maximiert; Ideen werden stabilisiert! Ich polarisiere um zu spielen Illusion stabilisierend. Ich präge die Entwicklung der Magie. Mit dem Lunaren Ton der Herausforderung. Ich bin geführt durch die Kraft der Fülle." (http://www.maya.at)


Und wer mehr über den ersten Schritt, die Bereitschaft wissen möchte, kann das hier nachlesen:









Nina Schmitz, 22. September 2015







Dienstag, 8. September 2015

Magischer Mittwoch an der Samuel Hahnemann Schule mit Nina Schmitz.

Heiligst gezündeter Liebeszauber. Wir sind galaktisch aktivierte Portale, nutzen wir unsere Schöpferkraft für lichtvolle Visionen auf kreativer Spielwiese. Lassen wir die inneren Paare verschmelzen, auf das sich im Innern und Außen liebende Freiheit und verbundene Berührung manifestiert. Die 13 Heilschritte aus dem Schmetterlingsprozess in ihrere Anwendung.


Samuel-Hahnemann-Schule
Anmeldung nicht erforderlich, pro Abend 15,- €
frei für Mitglieder und Fördermitglieder
www.Samuel-Hahnemann-Schule.de
buero@heilpraktiker-berlin.org
Telefon (030) 323 30 50

Mommsenstr. 45
10629 Berlin