Montag, 2. Januar 2017

Wie kann ich meine Energie besser oben halten?


Was mache ich in Krisensituationen?

1.     Atme. Atme weiter und lass alle Gefühle durch dich fließen. Atme bewusst weiter. Du bist hier in Sicherheit.
2.     Mantra sprechen: So habe ich mich schon als Kind gefühlt und das Innere Kind von damals aufsuchen und trösten, stärken, beruhigen, lieben. Ganz doll lieben.
3.     Vertrauen in dir anrufen. Diese Situation passiert jetzt nur, weil Du so stark bist, dass du dies jetzt händeln kannst. Vertraue darauf, dass es sich löst, auch wenn du gerade gar keine Ahnung hast, wie – es wird sich lösen. Atme.
4.     Vertrauen in dieses Leben anrufen. Diese Situation passiert nicht um dich zu ärgern, sondern weil sie nötig ist für deinen nächsten Entwicklungsschritt. Das Leben lügt nicht. Nie. Atme.
5.     Bitte darum, dass sich alles so entfaltet, dass du verstehen kannst. Bitte um die Wahrheit. Du kannst sie halten. Wahrheit ist immer Liebe.
6.     Alles ändert sich immer. Kontrolle loslassen und zusehen, wie sich die Situation entfaltet. Atme
7.     Nochmal Kontrolle loslassen: Lasse die anderen so sein, wie sie selber gewählt haben, dass sie sind. Kümmere dich um deine Angelegenheiten. Wähle du deine Realität unabhängig von der Realität der Anderen.
8.     Nimm die Abkürzung: Warte nicht darauf, dass er, sie oder es sich ändert oder eintreten soll, sondern entscheide dich jetzt glücklich zu sein. Jetzt und so wie es ist. Gleichzeitig.
9.     Frag deinen innere Stimme, deinen inneren Erwachsenen, was ist der nächste kleine Schritt? Wie kann ich noch glücklicher sein?
10.  Fühle dich zuerst gut, mach was du tun musst erst danach!
11.  Wo steckt dein größter Widerstand? Wovor hast du gerade am meisten Angst? Dort geht der Weg lang. Atme und geh ganz langsam und behutsam weiter. Nimm deine Angst an die Hand, wie ein kleines Kind und beruhige sie. Ganz langsam. Atme.
12.  Wähle die Gedanken in dir, die dich besser fühlen lassen. Entscheide dich bewusst für diese Gedanken und stoppe das alte Karussell im Kopf, dass dich schlecht fühlen lässt. Halt es ganz bewusst immer wieder an. Stopp es und atme.
13.  Deine Aufgabe besteht darin deine Schwingung möglichst hoch zu halten, es dir gut gehen zu lassen, für dich zu sorgen. Wenn noch nicht alles manifestiert ist, dann wird es noch kommen. Aber du kümmerst dich derweil darum, dass es dir gut geht!

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