Dienstag, 26. Januar 2016

Aktivierung des Heilnetzes über Berlin: 5. Schritt

Der fünfte Schritt: Die Selbstverantwortung

21. Januar 2016
Selbstverantwortung ist ein großer Schritt, wenn er in aller Konsequenz gegangen wird. Ein Schritt der unser Leben, das Denken, das Handeln und Sein tiefgründig verändert. Da bleibt kein Schuldgeben, kein Opfer, kein Ausweichen der eigenen Täterschaft / dem eigenen immer währenden Tat schaffen übrig.
Demut fällt mir als erstes ein. Da ist nichts Kleinmachendes oder Unterwürfiges dran, sondern der Mut steckt darin. Der Mut sich selber zu stellen. Mut so zu leben, dass wir eine Antwort auf unser Herz sind – nicht eine Antwort auf Ansprüchen, Forderungen oder Ideen im Außen.
Selbstverantwortung ist meine Antwort auf mich.
Wir sind Schöpfer unseres Lebens. Wir sind Regisseure und 100% selber verantwortlich für alles was uns begegnet. Da gibt es keine Ausnahme, kein Schicksal, kein Außen was mich Opfer sein lässt. Das kosmische Gesetzt „Innen wie Außen“ wirklich angewendet bedeutet, dass ich alles mit meinem Denken im Innern erschaffe. Den Krieg genauso wie andere Gewalttaten, die mir begegnen, wie den Mann, der mich vergöttert und die Kinder, die mich lieben. Den schimpfenden Nachbarn, wie die liebevoll haltende Freundin. Wir reden hier von Spiegelungen. Außen ist ein exaktes Abbild unserer Innenwelt. Wenn wir nicht wissen, wie es uns gerade wirklich Innen geht, brauchen wir uns nur einmal langsam im Kreis drehen und beobachten, was uns alles begegnet, genauso fühlen wir uns gerade. Vielleicht ist da Stille, Wohlwollen, bunte Blumen und nette Menschen oder da herrscht Krieg in uns, eine Stimme, so viele Stimmen in uns, ganze Länder und Gruppen in uns, die uns immer wieder Maß regeln, schlagen, uns von hinten hintertück abstechen, mitten ins Herz, da ist Verrat und Bombem die niederfallen und Unschuldige töten. Oder beides ist gleichzeitig da. Häufig ist es besonders die Herzstimme, die sanfte, zur Ruhe rufende Stimme oder die Stimme, die uns auffordert endlich unsere Komfortzone und schlechten Kompromisse zu verlassen – die wir unerbittlich zum Schweigen bringen. Wir treiben uns an, mit Peitschen, um noch länger und mehr zu leisten. Wir schicken unsere inneren Kinder in den Krieg. Wir kontrollieren unsere Fülle mit Diäten, anstatt unseren Reichtum genießen. Oder die andere Seite, wir legen modrige Tücher dichten Nebels aus giftigem bunten Spaß über unsere Wunden und tun so, als würden wir darunter nicht sterben vor Schmerzen. Wir lachen laut, ob wohl der Nacken schmerzt und wir schon lange nicht mehr können. Wenn wir genau hinschauen, wie wir uns innerlich verhalten uns selber gegenüber, wenn wir den Mut aufbringen unser tägliches inneres Spiel mit uns selber zu sehen, dann wundert es nicht mehr, was wir im Außen erkennen. Was die Nachrichten täglich melden. Wir kennen es alle aus unserem Inneren.
Und das ist eine gute Botschaft! Den Krieg in den anderen Ländern können wir von hier nicht stoppen, nicht mal den Partner, der uns betrügt oder die Mutter, die uns übersieht. Aber in uns, da können wir diese Anteile, die Krieg in uns machen, dort wo wir uns selber betrügen und übersehen, dort können wir in uns etwas ändern. Wenn wir in uns die einzelnen Anteile erkennen, können wir mit ihnen reden, sie trösten, sie er-hören, sie halten und lieben mit dem erwachsenen Anteil in uns – in dem wir das tun, er-wachsen wir sozusagen. Das hört sich so klein an, so unbedeutend, aber das ist es nicht – das ist echte Friedensarbeit. Das ist tiefe Transformation. Indem wir in uns Frieden schaffen, können wir Kriege verhindern – wer etwas für den Weltfrieden wirklich tun möchte, der setzt sich still auf sein Kissen und liebt sich selber erstmal gesund. Der stoppt den Krieg, den er in seinem Innern führt. Den Krieg zwischen Herz und Denken.
Lieben ist die Antwort. Ich antworte mir selber mit Liebe. Ich kann mir auf meinen Fehler mit Liebe antworten.
Ich praktiziere diesen Weg, wie ein inneres Puppenspiel. Ich übe das täglich, dauernd. Es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Raunzt mich in der Straßenbahn jemand an, dann suche ich in mir den Anteil, der mich gerade innerlich anraunzt. Und ich frage, „hey, was ist wirklich los, was brauchst du?“ Und der Anteil antwortet, dass er Angst hat oder nicht gesehen wird. Und dann nehme ich ihn innerlich in den Arm. Ich bin Mutter, Vater, liebende Versorgerin all meiner Anteile in mir. „Heyhey, ich hab dich so lieb“, sag ich mir dann. Und ich weiß, dass ich gute Arbeit in mir geleistet habe, wenn mir plötzlich jemand ein Kompliment macht in derselben Straßenbahn. Nein, nicht alles ist so leicht entdeckbar und heilbar, wie ein meckernder Anteil in der Straßenbahn – doch es lohnt sich so sehr diese innere Arbeit. Mit etwas Geduld, Nachsicht und der Neugierde auf alles was ist, finden wir uns zwischen all unseren Anteilen in uns bald gut zurecht. Diese Heilarbeit ist eine produktivere Beschäftigung mit den Phänomenen des Außen, als wenn ich mich über die Anderen ärgere. „Das ist mir zu anstregend.“ höre ich oft, doch die Energie, die wir in Wut auf andere investieren oder in die Aufrechterhaltung des „ich hab aber Recht, der andere hat Schuld“ ist wesentlich größer als diese innere Forschungsarbeit. Und nein, das heißt nicht, dass der Andere eine Marionette meines Spieles ist – er hat seinen eigenen Prozess und ja, es gehört auch die Grenze ins Feld – doch es nützt uns nichts, wenn wir bemerken, dass wir immer wieder und wieder den gleichen Phänomen begegnen – wenn wir immer wieder ungerecht behandelt werden, verlassen oder vom Kollegen übervorteilt werden, vom Chef, der Liebsten oder dem besten Freund übersehen werden – wenn wir schon hundertmal uns geärgert haben, liebevoll geredet haben oder sogar wütend die Meinung gesagt haben – den anderen genau erklärt haben, wie wir wollen, dass sie sich verhalten und dennoch begegnet es uns im Außen immer wieder und wieder – dann ist der Zeitpunkt da, dass wir die Strategie ändern und innehaltend bei uns schauen, wofür wir diese Wiederholungen brauchen. Es soll weh tun, damit wir hinschauen und UNS verändern. Und dieser Schritt ist unsere eigen Erlösung aus der Schuld, aus Schuld geben, aus Rechthaberei, aus Widerstand und Verhärtung. Dieser Schritt bedeutet Freiheit, das Wiedererlange der Eigenmacht. Ich habe es in der Hand und ich besitze die Fähigkeiten meine Realität zu verändern, indem ich mich ändere.

Ich sitze auf der Mülldeponie Arkenberge. Im Norden Berlins zünde ich den 5. Schritt. Selbstverantwortung. Welch passender Platz auf den Überresten unserer hochgeredeten Zivilisation. Ich trage die Verantwortung für diesen Müllberg. Und da sitze ich nun. Weiß um das Gift, was in die Erde sickert, um die vielen Folgen meines Daseins. Weiß um die dichten Nebel, mit denen ich das gerne verdränge. Selbstverantwortung. 

Arkenberge, Schritt 5


Ich hab gut vorgesorgt mit Schlafsack und dicker Isomatte. Die Luft ist eiskalt im Schnee, hell und dennoch zart streichelnd.
Mutter Erde nimmt unseren Dreck und verwertet ihn, irgendwann, wieder in neue Natur. Das ist die Antwort auf uns selbst. Irgendwann wird sich auch unser Müll in uns selber beantworten. Vielleicht nicht in diesem Leben, vielleicht doch. Wir sind genauso vergänglich, jeder einzelne und unsere ganze Spezies. Irgendwann werden wir gehen. Mutter Erde nimmt immer neue Gestalten an und wird sich verändern, wird antworten. Dieser Schritt ist die Spiegelung des Freien Willens unserer Spezies. Genau hier entscheidet sich, ob ich Opfer/Täter bleibe oder Schöpfer bin. Selbstverantwortung ist die größte Freiheit, die wir uns schenken können. Ist Weg bei dem wir endlich auf eigenen Beinen stehen. Auf dem ich sehend werde. Dieser Schritt ist Mut und Treue. Individualität bei gleichzeitiger Verbundenheit.
Dieser Schritt ist die Aufgabe von Manipulation. Die Aufgabe jeglicher Kritik und Lob. Die Aufgabe von Schuld und Beschuldigung. Dieser Schritt ist Übernahme der Verantwortung von ALLEM was in mir ist. ALLEM was mir passiert.



  

Heyhey, ich rufe dich Heilnetz über Berlin. Ich rufe den 5. Schritt ins Feld. Mögen wir alle die Freiheit und den Frieden finden, die einhergehen mit diesem Schritt. Mögen wir den Mut finden und Selbstverantwortung leben. Treue, Liebe und Ehrlichkeit. Mögen wir aufstehn für uns selber. AHO. Hey all ihr guten Geister, ihr Lichtwesen und Helfer. Steht uns bei, denn der Schritt ist groß und mutig für uns Menschen.
Die Sonne kommt hervor und der Schnee glitzert in allen Regenbogenfarben, in den Farben der Freiheit, als würde Elfenstaub unsere Erde überziehn.

Lavendel räuchern. Gnade, Liebe, Entspannung, Loslassen und Hingabe steckt darin.

Heute, wo ich dies hier schreibe, steht in der Tagesbotschaft von Robert Betz: „Erwachen heißt erwachsen werden und aus den Schuhen des Kindes aussteigen, das wir einmal waren. Es heißt, unsere Eigenverantwortung für unser ganzes Leben übernehmen. Solange wir dies nicht tun, bleibt diese Welt ein Kindergarten.“ Schön gesagt, AHO.

Zwischen dem 21. und heute liegt noch eine weitere Erfahrung mit dem Thema Selbstverantwortung, die ich teilen möchte: Das DrachenErwachen Seminar von Andreas Krüger und Daniela Donnerherz.
Im Drachen, in meinem Drachen steckt die Kriegerin, die unerbittlich ihre Jungen beschützt, gleichwohl wie die zutiefst liebende Mutter, zärtlich, voller Hingabe und die wilde Lust auf Sex. Im Drachen vereint sich, was in uns wohnt. Die Wildheit mit der Zartheit. Berührbarkeit, Mut mit Schüchternheit, weinen, schreien, küssen und alles gepaart mit der Anmut von Größe.
Vergiss nicht mehr, wer du bist, flüsterte mir die große Drachin. Noch nie habe ich mich so beschützt gefühlt, wie unter ihren Flügeln als sie all meine bösen Träume wegbrannte mit ihrem tosenden Feuer. Drache ist Schutz, Reinigung und gurrende Liebe. Und ich kann brüllen. Und das ist gut so.
Ich bin Drache, ich bin Königin, ich bin Frau und Geliebte, Mutter, Kind und Schwester. Ich bin sogar Bruder und Mann. Ich bin Göttin, Priesterin und Heilerin. Ich bin ich, genauso wie ich bin und alles darf sein wie es jetzt ist. Genau jetzt. Und jetzt. Und jetzt... und ich bin es wert. Ich bin es mir wert! 

Foto: Julia Windt


Nina Schmitz, 26.Januar 2016

Sonntag, 10. Januar 2016

Aktivierung des Heilnetzes über Berlin: 4. Schritt

21.12.2015 Wahrheit, Herzenstreue

Heute ist der 10. Januar und es spricht nicht von ungefähr, dass ich erst heute diesen Post schreibe.... mit dem 4. Schritt begeben wir uns in unsere Schatten. Die Schatten... im Winter, im Norden - ich dachte ich wüßte schon, wie das geht mit den Schatten und das darin die Perlen liegen, Pustekuchen! Wie jedesmal aktiviert solch ein Schritt auch alle persönlichen Themen, die in Resonanz mit dem Thema stehen, noch ungelöst - im Schatten liegen - und mich hat´s umgehaun in den letzten Wochen. Ich war so krass konfrontiert mit meinen Selbstzweifeln und Verleugnungen, schön gespiegelt durch Angriffe im Außen, die identisch waren mit den Stimmen in mir. Ich war schon dabei mal wieder die Koffer zu packen, geduckt, gedemütigt mich der schreienden Stimme hingebend, meinen Schwanz einzuziehen. Wie oft schon habe ich in diesem Leben meine Koffer gepackt oder mich rechthaberisch gestritten bis alles kurz und klein gehaun war. Es stand fest, ich wollte diesmal nicht in den Krieg ziehen und abhaun wollte ich auch nicht und so blieb ich sitzen. Ich hatte den Punkt schon vor langer Zeit überschritten wo ich gedankenlos die alten Muster hätte aufleben lassen können. Die Rauhenächte waren meine Rettung. 12 Tage meditieren, still halten und mich tragen, fühlen und aufmerksam beobachten, hinterfragen und noch tiefer fühlen. Ich hatte die Wahrheit aktiviert und die Herzenstreue und sie wollte ans Licht. Und sie kamen. Die Wahrheit ist Liebe und die Herzenstreue ist, das Aufgeben der Selbstzweifel. So einfach und so schwer. So menschlich. Es ist unsere Pflicht die Spere und Messer der Zweifel, der Schuldzuweisung, des Selbsthasses aus uns herauszuziehen. Sobald wir das beherzigen, sind wir zurück im Paradies - aus dem wir eigentlich nie weg gingen. Im Erkennen dieser Verleugnung liegt alles.
In jedem Angriff dem wir ausgesetzt sind, gerade in den ungerechten und uns beschuldigenden Vorwürfen der Projektionen Anderer, spiegelt sich die Art, wie wir mit uns selber umgehen. Wir verleugnen unsere Stärke, unsere Talente, unsere Wahrheit, unsere Liebe - unser gutes Herz. Wir beschimpfen uns innerlich, drohen uns, drängen uns, beschuldigen uns, glauben uns selber nicht, usw...
Der Weg heraus ist nicht der Krieg im Außen, nicht der Streit, die Argumente, nicht das Überzeugen des Gegners. Der Weg heraus ist das Senken der Waffen in uns gegen uns selber. Die Spiegel hören auf zu existieren, wenn wir sie in uns erlösen. Wir sind es, die zu uns stehen müssen, wenn wir Beistand ersehnen. Das und nur das sind wir unserem Herzen schuldig. Dann ist Treue.
Am 21. Dezember saß ich alleine am Alex. Es regnete, grau und kalt wars. Ich hatte Nackenschmerzen und fühlte mich wie ein Nichts, ein Penner, der wertlos ist. Wunderbar, welch Urteil ich in mir gegen Penner habe, tief verwurzelt, obwohl ich auf den Streifzügen der Obdachlosenhilfe so oft schon das Gegenteil bewiesen bekam, halte ich hartnäckig an den dummen nachgeplapperten Sätzen fest. Wiedereinmal schimpfte ich mit mir. Wie gehe ich da mit mir um und merke es kaum, weil es so schnell in mir passiert, dass ich es genauso schnell verdränge, wie es aufblitzt.
Heyhey, ich rufe die Gnade, die diesem Schritt nicht umsonst gegenüber liegt. Hey Gnade, lass mich mir verzeihen. Hilf mir, mich lieben und achten. 
Ich sollte nun nach Froh-nau fahren. Froh war was ganz anderes als meine Gefühle. Warum mache ich das ganze hier, alleine, drei Tage vor Weihnachten, alles stand in Zweifel. Wieso habe ich mich entsachlossen, diese Heilnetz geschichte überhaupt zu machen - Ich entdeckte nichts Schönes um mich, Plastikpalmen im Regen.... Ich fuhr mit der S-Bahn raus. Ich holte mir ein Stück Streusselkuchen mit Johannesbeeren. Dem Namen meiner Tochter, meiner Mutter und allen Großmüttern vorher. Dem Kraut, was Licht in die Dunkelheit bringt. Der Kuchen war so süß und sauer gleichzeitig, dass ich den Sommer in mir aktivierte. Ein erster Hoffnungsschimmer.
Der Stadtrandpunkt für die Aktivierung des 4. Schrittes, Nord-West, lag in einem kleinen Waldstück neben einer Baustelle. Es regnete immer noch. Die Tropfen auf meinem Schirm erinnerten mich an nasse Nächte in meinem geliebten Zelt. Ich holte meine Räucherschale und die Federn raus. Thuja - mögen alle Masken fallen und mit Liebe die Wahrheit ans Licht kommen. Weihnrauch und Rose. Ich betete laut und rief alle Geister, Engel und Helfer herbei. "Bitte helft. Helft mir in meiner Blindheit. Ich weiß, es ist nicht schlimm blind zu sein, wir sind es alle, das ist menschlich. Bitte helft dieser Stadt. Mögen alle Licht und Hoffnung sehen, mögen alle sich selber lieben, ihrem Herzen treu sein." 
Die Bäume hingen voller Wassertropfen in denen sich das Licht spiegelt. Die Bäume hingen voller Tränen und in ihnen erhellte sich die Umgebeung durch die Lichtspiegelung. Möge in jeder Träne sich das Licht spiegeln. Mögen wir alle - auch die Traurigsten, die Verlohrensten, die Einsamsten wieder ihr eigenes Licht sehen. Bitte helft und gebt uns Licht. gebt der Stadt Licht, den Menschen, den Tieren, den Alten und Jungen, den Neuankömmlingen und den Uralteingesessenen. Gebt uns Licht und Liebe.

Fronau im Regen - Licht im Dunkel

Ich bitte um Wunder - dafür ist Weihnachten doch da. Das Licht wird geboren am 21. und für die Christen am 24. in den Tagen der längsten Dunkelheit. Ich bitte um ein Wunder für jeden Einzelnen in dieser Sadt.

Im Schoße der göttlichen Mutter, tief im Dunkel der Erde, ist Ruhe. In der Dunkelheit ist Stille. Dort finden wir Schutz und Frieden und Trost und Umhüllung. Hey, Große Mutter, ich danke dir von ganzem Herzen für den liebevollen Ort hier im Dunkeln. Umhülle mich, jeden, diese Stadt mit deiner Urdrachenkraft und wiege uns darin behutsam. Gehalten im Hier und Jetzt gebären wir uns neu. Möge jeder sein Licht entzünden. 

Nina in Fronau

Thuja, Weihrauch und Rose sind die Räucherkräuter